Kapitel 10/5

„Härter Liam, fick mich härter“, stöhnte Peggy, während Liam der Schweiß vom Gesicht rann. Ich hatte ihn in Großaufnahme und fokussierte einzelne Tropfen auf seinem angestrengt verzerrten Antlitz. Dann zoomte ich wieder raus und nahm Peggy ins Visier, ihre vor Lust bebenden Lippen, die Stupsnase mit den Sommersprossen und ihre geschlossenen Augen. Sie schwitze ebenfalls, doch die zunehmende Röte in ihrem sonst hellen Gesicht ließ den ansteigenden Orgasmus ahnen. Ich schoss eine ganze Serie ihrer lustvoll verfärbten Wangen und als endlich die erlösenden Schockwellen durch ihren nackten, gierigen Körper flossen, ließ das Blut ihre zarte Haut tiefrot leuchten.

Auch Liam war gekommen und lag ermattet auf der Brust seiner Freundin, den Schwanz noch immer tief zwischen ihren Schenkeln, hineingepresst in die heiße Lava ihrer haarlosen Vulva. Ich bannte diesen letzten Moment der erschöpften Zweisamkeit auf Zelluloid, dann packte ich die Kamera weg und half Peggy, sich unter Liam hervorzuquetschen.

„Gut gemacht“, lobte ich das noch immer keuchende Mädchen, während ich ihr ein Tuch reichte, mit dem sie die Überschwemmung zwischen ihren Beinen provisorisch abwischen konnte. „Das kam wirklich authentisch rüber.“

Peggy sah mich fragend an, dann grinste sie.

„Meinst du, es sah echt aus, wie wir gefickt haben?“

„Ja, echt, genau das meine ich.“

„Witzig“, schüttelte Peggy amüsiert den Kopf. „Klar war das echt, mich fickt sonst keiner so geil wie Liam.“

Der lag reglos auf meinem, mitten im Atelier aufgestellten Kanapee. Eine Hand hing zu Boden, ebenso ein Bein. Die andere Hand hielt seinen erschlafften Penis fest umschlossen, fast als ob er Angst hätte, eine weitere Nummer schieben zu müssen, aber für heute waren wir fertig. Ich hatte alle in Auftrag gegebenen Bilder im Kasten und reichte Peggy zwei Zwanziger.

„Euer Anteil, aber teilen“, zwinkerte ich noch, dann zeigte ich Peggy das Bad. Liam und mir holte ich zwei Bier aus dem Kühlschrank und reichte ihm eins.

„Geile Show mein Lieber. Prost.“

Es hatte sich rumgesprochen, dass ich etwas von meinem Handwerk verstand, noch mehr aber von der richtigen Motivwahl, wenn es darum ging, den 5 Finger Betrieb am Laufen zu halten. Ich bekam fast täglich Anfragen für spezielle Sujets, von denen ich manche der Staatsanwaltschaft wegen, manche aus eigenen moralischen Gründen ablehnte.

Doch die gewöhnliche Rein-Raus-Nummer ließ sich am besten mit zwei jungen, verliebten Twens ablichten, die, als ich sie bat, gern bereit waren, mir für ein wenig Taschengeld auszuhelfen. Anaïs und ihren Bernard wagte ich nicht zu fragen, doch Liam war Feuer und Flamme, als ich ihm bei ein paar Bieren in der Kneipe ums Eck von meiner Suche nach einem jungen Paar für erotische Fotografien erzählte. Sie würden beide darauf stehen, wenn ihnen jemand beim Sex zuschaute, gestand er mir grinsend und meinte noch:

„Hast uns ja selbst schon paar Mal beobachtet.“

…wird in Kürze fortgesetzt

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Kapitel 10/4

Ich ließ mir das Happy End meines Mäzens teuer bezahlen. Es war Schweigegeld, wir beide wussten das, und doch bettelte er um die Wiederholung dieses voyeuristischen Abenteuers, wie er sich ausdrückte. Ich erteilte ihm eine Absage, zumindest soweit es Anaïs betraf. Hier hatte ich eigene Interessen, die ich mir nicht durch die greisenhafte Lüsternheit eines Pädophilen verderben lassen wollte. Und dennoch brauchte ich das Geld, weshalb ich ihn einlud, anderen Mädchen von vergleichbarer Jugend und Schönheit heimlich beizuwohnen, ahnte ich doch, dass ihm Heidi ebenso wie Marcelle und deren Freundin Sophie gefallen würden. So kam es, dass er regelmäßig hinter meinem Fenstervorhang masturbierte, während ich die Mädchen im Evakostüm um diverse Posen für vermeintliche Skizzen bat.

Anaïs hingegen hatte Besuch von ihrem Bernard bekommen, einem schlaksigen Burschen mit wilden Haaren und unreiner Haut, einem Schluri, den zu lieben nur Mädchen vermochten, die sich ihrer selbst noch nicht bewusst und an Erfahrung mit anderen Männern arm waren.

Verliebt turtelten die beiden unter der Aufsicht ihrer Mutter im Hinterhof, ergingen sich in unschuldigen Berührungen und wilden Küssen, wenn sie sich unbeobachtet fühlten. Doch ich verbrachte Stunden hinter der Gardine und neidete dem Bürschlein die Erfahrung, deren Wert zu schätzen er zu jung war. Ich widerte mich selbst an, als ich wie mein Mäzen nur wenige Tage zuvor und für Blicke Dritter unsichtbar hinter meinem Fenster Hand anlegte und mir meine verdorbene Fantasie aus den Eiern presste. Vor meinem geistigen Auge kniete das hübsche Mädchen vor ihrem Freund, bediente ihn mit ihren roten, vollen Lippen und nahm all seinen Saft mit einem Lächeln, für das ich töten würde. Der kleine Tod ereilte mich entsprechend rasch und leer blickte ich dem Liebespaar nach, meinen erschlafften Schwanz in der Hand.

Nachts schlich ich mich manches Mal hinauf in mein Atelier, wo ich mich mit einem leeren Glas am Ohr auf den Boden legte und hoffte, verräterische Laute aus dem direkt darunter liegenden Mädchenzimmer meiner süßen Anaïs zu vernehmen. Meist war es nur das Blut, das in meinem Kopf rauschte, doch ums eine oder andere Mal war ich versucht zu glauben, ein leisen Knarzen, einen erstickten Laut oder gar ein lustvolles Stöhnen gehört zu haben. Es erregte mich aufs Höchste, mir Anaïs nackt und mit gespreizten Beinen, bereit für den beherzten Stich des Bajonetts ihres Beschälers, vorzustellen, mich an seine Stelle zu fantasieren und ihren einst unberührten Schatz zu heben.

Natalie hatte mein nächtliches Verschwinden nicht mitbekommen, zeigte sich aber erstaunt, wenn ich sie unvermittelte weckte und ohne auf ihren schläfrigen Widerspruch einzugehen in sie eindrang. Ich nagelte ihr die Müdigkeit aus den verklebten Augen und hinterließ Minuten später ein putzmunteres Mädchen, das sich über die von mir verursachte Sauerei zwischen ihren Schenkeln erregte. Ich hingegen fiel augenblicklich mit dem letzten, hervorgepressten Tropfen in einen komatösen und traumlosen Schlaf.

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Kapitel 10/3

„Gönnen Sie mir eine Minute“, keuchte er, die Augen ins Hintere der Höhlen gedreht. Ich erstarrte, sah auf die kleine, wehrhafte Spitze in seiner Hand und gewahrte erste Tropfen an deren Öffnung. Keine 30 Sekunden später ergoss sich mein Mäzen auf das Parkett meines Ateliers, saftete und spritzte in weitem Bogen seinen Saft stoßweise in meinen Vorhang, benetzte alles in Radius eines knappen Meters um ihn herum. Er widerte mich an, dennoch sagte ich nichts, stand nur und besah mir das Malheur. Langsam ebbte das Schnaufen des feisten, alten Mannes ab, sein Geruch stieg zu mir auf und ich musste mich abwenden.

Ich hatte männlichem Samen noch nie viel abgewinnen können. Selbst im ekstatischen Liebesspiel zusammen mit Karl und Alina war er es, der meinen Saft aus ihrer Vulva schleckte, nie umgekehrt.

Einmal aber hatte ich im Rausch der Sinne die Grotte seiner Geliebten geschleckt, während sich Karl in ihr aufarbeitete. Sein Erguss kam unerwartet und traf meine Mundhöhle, hatte sich Alina ihm entzogen und seinen Schwanz just in dem Moment freigegeben, als seine Hoden explodierten. Ich lag zwischen ihren Schenkeln, die Augen geschlossen, den Mund weit offen. Meine Zunge erforschte Alinas Lustgemach, als mich Karls weißer Liebessaft körperwarm erwischte. Erschrocken verschluckte ich mich, ein gefühltes Wasserglas voller Schleim lief mir die Kehle hinab. Ich war kurz davor, mich zu übergeben, während sich Alina vor Lachen kaum einbekam. Es geschähe mir ganz recht, gluckste sie und küsste mir Karls letzte Tropfen vom Gesicht. Endlich wüsste ich zu schätzen, was ich von Frauen wie selbstverständlich erwarten würde. Wie Recht sie hatte.

Künftig war ich dankbarer, wenn sie oder Natalie klaglos dafür sorgten, dass mein Laken sauber blieb, mein Schwanz keiner zusätzlichen Dusche bedurfte. Ich genoss ihr Zungenspiel mehr denn je und wenn ich sah, wie sich ihr Mund fest um meine Eichel schloss und ihr Kehlkopf wippte, tätschelte ich ihnen liebevoll den Kopf.

Doch hier im Odem des Ejakulats meines Mäzens fühlte ich den Würgereiz von einst wieder in mir aufsteigen und wand mich ab. Ich ging einen Lumpen holen, um die Sauerei fortzuwischen.

Hochroten Kopfes stand mein Gast noch immer nackt vor mir und sah mir zu, wie ich das Zeugnis seines späten Frühlings vom Boden aufwischte. Er atmete schwer, konnte sich aber nicht dazu hinreißen, endlich seine verdammten Hosen anzuziehen und mir den Anblick seines schrumpeligen Altmännerpimmels zu ersparen. Ein letzter Tropfen hing an seiner Eichelspitze, dunkles Haar klebte feucht an seinen Eiern, bildete ein Nest, in das sein Schwanz gebettet lag.

„Ziehen Sie sich an“, forderte ich ihn schließlich beherrscht auf, musste ich doch an mich halten, ihn meinen Ekel nicht zu deutlich spüren zu lassen. Er gehorchte, nestelte an seiner Hose, bevor er sie endlich über den Rest seiner Männlichkeit zog, aus dem gerade erstaunliche Mengen sauren Samens geflossen waren. Erleichtert atmete ich aus und übereignete den verunreinigten Lumpen meinem Mülleimer.

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Kapitel 10/2

Seit diesem Tag kam Anaïs regelmäßig vorbei, besuchte mich, als ob wir uns seit langem kennen würden und schien ihre anfängliche Scheu vollständig verloren zu haben. Ich habe nie erfahren, was diesen unerwarteten Sinneswandel bewirkt hatte, fragte aber auch nicht nach, sondern genoss ihre Nähe, wann immer sich Gelegenheit dazu bot.

Manchmal erzählte sie mir von ihrem Freund, den sie in Frankreich zurückgelassen hatte und der sich gerade um ein Studium in Deutschland bemühte, alles nur, um meiner süßen Anaïs nah zu sein. Wer konnte es ihm verdenken. Doch noch tauschten die Liebenden Briefe aus, schrieben sich sehnsüchtige Gedichte und beschworen ihre Leidenschaft in langen Zeilen des Vermissens und Begehrens. Sie las gern aus den seinen vor, quälte meine eifersüchtigen Ohren mit dem Gestammel eines verliebten Teenagers, dessen Testikel ihren weißen Saft auf die vergilbten Seiten ihres Briefes verspritzt hatten. Ich musste an mich halten, um ihr den Brief nicht lachend fortzureißen, sie auf meinen Schneidetisch zu werfen und ihr meine Verse in den schmalen, jungen Leib zu hämmern. Doch Anaïs bemerkte meine verzehrende Erregung kaum. Und falls sie es tat, schien sie mein Leiden zu genießen.

„Bernard“, hauchte sie eines Tages. „Bernard kommt mich in den Herbstferien besuchen.“

Großartig, dachte ich voller Sarkasmus. Dann heißen wir den pickligen Jüngling doch willkommen und fragen ihn, ob er was dagegen hätte, wenn ich seine Freundin flachlegen würde.

Doch davon waren Anaïs und ich noch weit entfernt. Ihre plötzliche Vertrautheit ging über bloße Plauderei und gelegentliche Malstudien kaum hinaus. Die wenigen Male, in denen sie sich mir nackt zeigte, arbeiteten wir zusammen mit ihrer Schwester an meiner Auftragsarbeit, die zusehend Gestalt annahm. Mein Mäzen war zufrieden, doch als er mich drängte, ihn mir beim Malen über die Schultern schauen zu lassen, lehnte ich ab. Ich konnte unmöglich riskieren, dass sich Anaïs wieder zurückzog, mir wieder aus dem Weg ging. Doch der Bankdirektor war hartnäckig, immer fordernder wurde seine Bitte und als er schließlich einen Betrag auf den Tisch legte, für den ich fast ein halbes Jahr hätte arbeiten müssen, knickte ich ein.

Hinter einem Vorhang verborgen, wartete er an einem spätsommerlichen Sonntagmorgen auf die beiden Schwestern, während ich unruhig vor meiner Staffelei auf und ab ging, immer prüfend, dass man ihn auch ja nicht sehen konnte. Natürlich hatte ich dem lüsternen Greis eingeschärft, sich um kein Geld der Welt blicken zu lassen, denn sonst wäre Anaïs für alle Zeiten auf und davon und ich würde sein Bild nicht fertig malen. Er schwor mir, sich ruhig zu verhalten und als die Mädchen eintrafen, ahnte man nicht, dass zwei gierige Augen jeden Quadratzentimeter ihrer frühreifen Körper beobachtete. Dennoch vermochte ich die Unruhe nicht abzuschütteln und beendete die Session früher als geplant.

Kaum waren die Schwestern in den Tag entschwunden, riss ich den Vorhang zurück und fand meinen Mäzen mit fester Hand seinen Schwanz reibend. Sein Gesicht glühte.

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Kapitel 10/1

Anaïs lag auf der Seite, den Blick mit zugewandt, die Augen geschlossen. Vor ihr saß Marcelle und hatte den Kopf an den nackten Po ihrer Schwester gelehnt. Ein Bild voller verbotener Unschuld und doch das Ergebnis eines längeren und wenig unschuldigen Werbens um die jungen Frauen.

Seit unserem Badeausflug zusammen mit ihrer Mutter war ich den Mädchen manches Mal im Hausflur begegnet, hatte über Belanglosigkeiten geplaudert, harmlose Komplimente gemacht und versucht, meine Erregung zu verbergen, die mir Anblick und Erinnerung an unser einziges Fotosetting herauf beschwor. Marcelle erwiderte meine schüchternen Annäherungsversuche mit unverminderter Leichtigkeit, fast schon frivoler Finesse, wusste sie doch um meine Not, auch ihre Schwester für die Beendigung meines Ölbildes gewinnen zu müssen.

Sie spielte mit mir und amüsierte sich über mein mich Winden, wenn sie mir von Anaïs erzählte, mir deren Nacktheit, deren heimliches Spiel an sich selbst beschrieb und Schlimmer noch, mir verriet, wie arg es Anaïs noch vor wenigen Wochen mit ihrem französischen Freund getrieben haben soll. Meine Kehle trocknete aus, während ich erregt lauschte, die Bilder dieses schönen, geheimnisvollen und offensichtlich auch leidenschaftlichen Mädchens vor Augen. Anaïs als Geliebte eines Mannes? Wie unvorstellbar und doch naheliegend, wenn ich an meine eigenen Fantasien bei ihrem Anblick dachte.

Marcelle war es schließlich auch, die in ihrer Schwester die Bereitschaft weckte, sich ein weiteres Mal von mir zeichnen und fotografieren zu lassen. Sie verriet mir nicht, wie sie es angestellt hatte, doch eines bereits herbstlichen Tages klopfte es an meiner Ateliertür und die beiden Schwestern standen in kurze Kleider gehüllt vor mir. In Erwartung ihrer Mutter blickte ich an den Mädchen vorbei in den dämmrigen Hausflur, doch von Giselle war weit und breit keine Spur.

Ich hatte gerade ein männliches Nacktmodell zu Besuch, der sich lasziv und mit ausgeprägter Erektion an einer Stoffkuh verging, während ich an meiner Interpretation von Zeus und Europa arbeitete.

Marcelle kicherte als sie meinen jugendlichen Galan nackt das Stofftier ficken sah. Anaïs hingegen verzog keine Miene, wand den Blick aber auch nicht ab, als er sich erhob und sein eindrucksvolles Gemächt verhüllte. Ich bat mein Modell, die Sitzung zu verschieben, und flüsterte auf seine Bitte, ihm Anaïs vorzustellen, dass er sich gedulden möge. Zu nervös machte mich deren unerwartetes Auftauchen, um sie einem plumpen Begehren wegen auf Dauer zu verschrecken.

Man sah Marcelle an, dass sie gegen ein Bleiben von Zeus nichts einzuwenden gehabt hätte, fügte sich dennoch in meine Bitte an ihn, uns ungestört arbeiten zu lassen. Anaïs schwieg und vermied jeden Augenkontakt, als sich mein Modell von ihr verabschieden wollte. Verwundert sah ich dem enttäuschten jungen Mann nach und fand, als ich mich wieder zu den Mädchen zurückdrehte, diese nackt vor.

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Kapitel 9/8

Karl hatte Kinokarten. Keine Hollywood Produktion, auch kein deutsches Problemkino, eher französischer Film Noir, wenn man dem Schwarzen in der männlichen Hauptrolle dabei zusah, wie er seiner Schauspielkollegin, einer platinblonden Actrice, die Muschi leckte. Es war aufregend, seiner langen, roten Zunge dabei zuzusehen, wie sie die gespreizten Lippen ihres rasierten Schoßes durchpflügte und dem steten Rinnsal ihrer Möse den eigenen Speichel beimischte. Sie nicht weniger munter, gönnte sich einen großen Happen Mann, den sie sich zeitgleich zwischen ihre anderen Lippen schob, bis man glaubte, er müsse unten wieder herauskommen, so lang waren Schwanz und Hals vereint.

Ich schluckte, kurz nachdem es ihm gekommen war und ihr Mund nicht alles fassen konnte, was sein Gemächt an Lust ausspuckte. Weiß rann es ihr den Mundwinkel herab, erreichte ihr Kinn und troff auf ihren hart abstehenden Busen.

Karl hatte die Hand in seinem Schritt und ich ahnte, lange würde er nicht mehr brauchen, um es seinerseits triefen zu lassen. Hoffentlich hat er Papiertaschentücher dabei, dachte ich noch, als er sich stöhnend in seine Shorts erleichterte und den muffigen Geruch frischen Spermas verströmte. Mir wurde übel und ohne große Aufmerksamkeit für die kühlschrankgroßen Geschlechtsteile auf der Leinwand des Pornokinos verließ ich vorzeitig die Vorstellung.

Karl rief mir noch nach, doch ich hatte genug gesehen, mochte er sich seine Hosen einsauen, ich musste raus aus dem stickigen Plüsch der in die Jahre gekommenen Cinemathek, in der der Boden klebte und die Polster fleckig waren, raus an die frische Luft. Die allerdings stand, kein Lüftchen bewegte die trockenen Bäume unweit des Kinos und blauer Himmel sehnte sich nach Wolken. Um Atem ringend lehnte ich mich keuchend an einen Zaun und krampfte meine Finger um die weiß gestrichenen Metallstreben. Mir war übel. Doch wieso? Es konnte unmöglich an der gerade gesehenen Szene gelegen haben. Ich liebte Pornos, ich liebte es, wenn er ihr seinen Saft in Mund und Gesicht pumpte, sie vor sich niederknien ließ, um sich auf ihr zu ergießen. Das war es nicht. Was dann?

Die gleiche Frage stellte mir Karl wenige Minuten später, nachdem er, wie er mir glaubhaft versicherte, ein zweites Mal gekommen war. Ich nickte anerkennend, war aber nicht dazu in der Lage, mich zu äußern. Ich wusste es nicht, ich wusste nur, dass sich mein Magen verkrampfte und mir flau wurde.

„Lass uns ein paar Meter gehen“, schlug ich daher matt vor und hoffte, die Bewegung würde die plötzliche Schwäche vertreiben. „Dann geht’s mir sicher gleich besser.“

Karl nickte, sah mich aber noch immer fragen an, oder nein, eher merkwürdig berührt, als ob er annehmen würde, mich hätte sein Orgasmus verstört.

„War dir das zu schwul?“, fragte er und ich fühlte mich bestätigt.

„Wo denkst du hin?“, winkte ich müde ab und meinte es ehrlich. Wie oft hatte ich Karl schon kommen sehen, seinen Erguss miterlebt, wenn ich mir Alina mit ihm teilte. „Irgendwas scheint mir nicht bekommen zu sein“, antwortete ich daher.

„Oder schwanger“, lachte Karl und schlug mir auf die Schulter.

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Kapitel 9/7

Völlig ermattet scheuchte ich Natalie aus meiner Wohnung, ohne sie gefragt zu haben, was genau sie eigentlich gewollt hatte. Es war mir egal, sie würde wiederkommen. Für heute aber glühte ihre kleine Möse und mein Schwanz brauchte Pause. Ein Klaps auf ihren heißen Hintern und jauchzend verließ sie meine Lasterhöhle. Ich blieb in der Tür stehen und sah ihr hinterher, hörte ihr Lachen langsam im Hausflur verebben. Ruhe kehrte ein und ich zog rasch die Tür von innen zu, gewahrte ich doch nachbarliche Augen hinter einem Türspalt und wollte weiteren Nachfragen zu dem albernen Kinderlied entgehen.

Die Wohnung sah noch immer wie ein Schlachtfeld aus, nur roch sie nun auch noch wie ein Puff. Überall lagen meine Klamotten verstreut, ebenso Reste von Natalies Unterwäsche, die sie bei der Hitze draußen kaum vermissen würde.

Zuerst entsorgte ich die nach Sperma stinkenden Socken, schmiss sie einfach weg, zum Waschen hatte ich keine Lust. Dann trug ich die Klamotten zusammen, räumte das benutzte Geschirr, diverse Biergläser und leere Flaschen in die Küche und warf die Essenreste vorangegangener Tage in den Müll. Dann riss ich die Fenster auf, um den Geruch von Schweiß, Sex und Körperflüssigkeiten zu vertreiben. Es war befreiend.

Ebenso die anschließende Dusche, unter der ich fast 20 Minuten stand, das heiße Wasser über meinen erschöpften Körper fließen ließ und mich anschließend von Kopf bis Fuß abschrubbte. Als ich mir die Eier einseifte, richtete sich mein Schwanz kurzzeitig wieder auf, doch ich verzichtete auf die sonst übliche Solonummer unter der Dusche.

Zurück in meinem Wohnzimmer fand ich, nur in den Bademantel gehüllt, Karl in meinem Sessel vor.  Er kratzte sich die Eier und las meine Zeitung. Ich hatte ihn nicht kommen hören und erschrak mich fast zu Tode.

„Hey, bist du irre, einfach hier reinzukommen?“, fuhr ich ihn an, nahm aber gleichzeitig zwei Pils aus meinem Kühlschrank und hielt ihm eine Flasche hin.

„Ich sah Natalie das Haus verlassen und dachte, du hast Zeit. So wie die aussah, müsst ihr ums Überleben gevögelt haben.“

„Da sagst du was“, erinnerte ich mich an die letzte Nummer und wischte gedankenverloren über meinen Tisch, wo ich Natalie gerade noch von hinten genommen hatte.

„Schön für dich. Ich darf mir seit Tagen die Palme alleine wedeln, nur weil Alina irgendeinen Pilz hat und sich ständig kratzen muss.“

Mit mehr Informationen, als ich aktuell brauchte, leerte ich die halbe Flasche, rülpste laut und schlug Karl auf die Schulter.

„Dann hättest du Natalie aufhalten müssen. Die wäre sicher auch mit zweien von uns fertig geworden.“

„Da hab ich auch kurz dran gedacht“, grinste Karl. „Aber für heute hatte ich schon alle Nüsse geerntet, wenn du weißt, was ich meine.“

Ich ahnte es, ersparte mir aber weitere Details.

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Kapitel 9/6

„Fick mir einer meinen Hund, die meinen echt dich“, grinste Natalie, als sie mich in Unterhose und falsch geknöpftem Hemd unweit des französischen Balkons stehen sah, dessen Vorhänge vom Wind aufgebauscht wurden. Ich antwortete nicht, sondern lauschte dem sich ständig wiederholenden Singsang fröhlicher Kinderstimmen.

„Wieso zeigst du kleinen Mädchen deinen Lolli? Glaube kaum, dass die naschen kommen“, ließ Natalie nicht locker. Sie schien das alles köstlich zu amüsieren, während ich mich unter ihren Blicken wand und verzweifelt versuchte, mit meinem Fuß das rechte Hosenbein zu treffen. Endlich hatte ich die Hose übergestreift und fühlte mich nicht mehr so nackt, wie Sekunden zuvor, als mich Natalie noch mit spritzendem Schwanz in der Hand erwischt und sich zurecht gewundert hätte. Jetzt konnte ich mich in Unwissenheit wälzen und meine Unschuld beteuern. Doch Natalie lachte nur und ging zielstrebig auf die am Boden klebende Socke zu, zog sie ab und roch daran.

„Ah, ihr zwei hattet Spaß“, grinste sie und griff mir beherzt in den Schritt. Mein Gemächt knetend trat sie nah an mich heran und fuhr mit ihrer Zunge meinen Hals entlang. „Fuller, du alte Drecksau. Ich hatte gehofft, du besorgst es mir und nicht dem Fußboden.“

Mir fehlten die Worte. Schweigend ließ ich Natalies Zunge hinauf in mein Gesicht, über meinen Mund, zur Nase, Wange und wieder hinab über Kinn, Hals und Brust in Richtung Südpol wandern. Dort angekommen, öffnete sie meinen Hosenstall und befreite meinen müden Krieger aus seinem Gefängnis.

„Hmmm, man kann die Lust förmlich riechen“, flüsterte sie beim Anblick meines sich langsam aufrichtenden Schwanzes und schnupperte vernehmlich an Schaft und Eichel. Nicht ohne letztere von der Vorhaut befreit zu haben.

„Eine vertraute Note, fast noch frisch“, ergänzte sie. Dann schob sie ihren Mund über meinen, nun zur vollen Größe herangereiften Penis. Der Rest ging in glucksendem Schmatzen unter und ich hoffte, dass mir noch ein paar Tropfen Sperma als kleines Dankeschön ihrer Zungenfertigkeit im Beutel verblieben waren. Doch Natalie wollte gar keine orale Injektion, sie wollte ihn in sich, in ihrer kindlich nackten Möse spüren. Das kleine mündliche Vorspiel sollte ihm nur die vorangegangene Stärke zurückgeben, ihn hart und geil machen. Es gelang.

Mühelos drang ich in Natalies weit geöffnete Möse ein, presste mich zwischen ihre Schenkel, die rechts und links an meiner Seite herabhingen, während ich sie, an die Küchenzeile gelehnt, im Stehen nahm. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, was mich motivierte, ihre süße Muschi parallel zu meinen harten Stößen zu kraulen. Aus dem Schnurren wurde leises Stöhnen, dem ein Crescendo an Brunftlauten, Quieken und Balztönen folgte. Es war, als ob ich Cheetas Schwester vögeln würde und wir mächtig Spaß dabei hätten. Hatten wir auch. Natalie wurde mit jedem Stoß gieriger und auch ich fühlte Männlichkeit in meine Eier zurückfließen. Ich hatte nur noch Sekunden, bevor ich überlaufen würde, doch um weitere Flecken zu vermeiden, zog ich meinen Schwanz heraus und zwang Natalie, sich vor mich hinzuknien. Sie schluckte lange.

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Kapitel 9/5

Erschrocken trat ich vom Balkon zurück. Kinderlachen. Dann folgte ein Singsang, den die Mädchen fröhlich kichernd wiederholten, bis es die ganze Nachbarschaft gehört haben dürfte.

„Ein nackter Mann, ein nackter Mann, wie man deutlich sehen kann, im dritten Stock man sehen kann, den Maler mit dem Pimmelmann.“

Mir schoss das Blut aus dem Schwanz in den Kopf und müde zog sich mein Pimmelmann in sein Futteral zurück. Nun trat auch noch die Studentin von gegenüber an ihr Fenster, lauschte den Mädchen im Hof und schaute zu mir herüber. Unsere Blicke trafen sich, als ich verstohlen hinter meinem Vorhang hervorlugte. Ihr Grinsen wich einem erschrockenen Blick, dann ahnte ich Wut und Empörung hinter ihrer steil aufgerichteten Stirnfalte oberhalb der hübschen Stupsnase.

Lautlos formten ihre Lippen ein Wort, dass ich unzweifelhaft als Wichser erkennen konnte. Sie hatte Recht, noch zeugten die Tropfen auf meinem Parkett von der lustvollen Entladung wenige Minuten zuvor. Doch auch sie hatte ihren Spaß gehabt, war gekommen, dass ich vermeinte, ihr Stöhnen durch die Fenster hören zu können. Und nun machte sie mir Vorwürfe? Die Welt war ein Stinktier.

Wütend zerrte ich meinen Vorhang zu und zog mir die um meine Knöchel hängende Unterhose hoch. Mit einer Socke wischte ich die Spermaspuren vom Boden und sah mich nach Hemd und Hose um. Beide fand ich achtlos in die Spüle meiner Küche geworfen. Kinderlachen hallte durch die Straße und wieder begannen die Mädchen meinen Schwanz zu besingen.

Der Schweiß rann mir den Rücken herab, als ich mich in die Arme meines Hemdes mühte. Der Stoff klebte an und ich fluchte bei dem Gedanken, dass irgendwer den Kindern im Hof über den Weg liefe und nach dem Grund für das Lied fragen könnte.

Riesenpimmel? Ein Kompliment? Naja, in den Augen einer Fünfjährigen mag das der Wahrheit entsprechen, zumal er auf dem Höhepunkt seiner Lust zur maximalen Länge ausgefahren war, doch verlassen würde ich mich auf das Urteil eines Kindes kaum können. Egal, was dachte ich an die Länge meines Schwanzes, während vermutlich gerade die halbe Nachbarschaft zusammenlief und wütende Mütter dazu aufriefen, mich Kinderschänder und Voyeur öffentlich kastrieren zu lassen. Mich schauderte und von der Riesenlänge blieb ein schrumpeliges Stück Erbärmlichkeit in meiner Shorts zurück.

„Fuller“, hörte ich plötzlich eine vertraute Stimme, dann schloss sich die Wohnungstür. Natalie war heimgekommen.

Gott, was tat sie schon hier?, dachte ich erschrocken, hatte ich meine Freundin doch frühestens morgen von einem Besuch ihrer Eltern zurückerwartet. Die Wohnung sah aus wie ein Schlachtfeld. Meine Sperma durchtränkten Socken klebten am Fußboden, während sich Teller mit Essenresten, alte Unterhose und Zeitschriften über Tisch und Sofa verteilten. Natürlich war es meine Wohnung, aber Natalie legte Wert darauf, dass ich in keinem Saustall hauste, wenn ich wollte, dass sie mich besuchen kam. Heute schrie alles in meiner Wohnung, dass sie gehen solle, nur ich wollte, dass sie bleibt.

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Kapitel 9/4

Der Sommer hatte die Stadt fest im Griff. Die Sonne stand am wolkenlosen Himmel und brannte unerbittlich auf die Niederungen unserer schwitzenden Existenzen herunter.

Ich lehnte am Fensterrahmen und sah in die Straße hinab. Kinder spielten dort Himmel und Hölle oder hüpften über ein von zwei Freundinnen gehaltenes Gummiseil. Unschuldige Jugend. Mich juckte es am Sack. Kratzend ließ ich meinen Blick wandern und schaute den Nachbarn in die gardinenlosen Fenster.

Karl besuchte mich manchmal, um einer Studentin bei deren Turnübungen am offenen Fenster zuzuschauen. Sie wohnte gegenüber auf Fensterhöhe und schein uns nicht zu bemerken. Zumindest ließ sie sich nichts anmerken, wenn sie Rock und Bluse ablegte, ihren Slip abstreifte und den BH öffnete, um sich schließlich splitterfasernackt vor unseren geweiteten Augen zu dehnen, Handstand oder Kerze zu machen. Uns standen auch die Kerzen meilenweit vom Körper ab und um wirklich sicher zu gehen, dass sich die junge Frau bei Spagat und Brücke nicht weh tat, lag ein Feldstecher bereit. Im Notfall würde es um Sekunden gehen und so kontrollierten wir regelmäßig das Wohlbefinden unserer hübschen, blonden Elevin auf dem Weg in den akademischen Olymp. Immerhin hatten die Griechen den Turnsport erfunden und ihn Jahrhunderte lang ebenfalls nackt ausgeführt.

Heute aber saß die junge Frau, deren Namen wir noch nicht einmal kannten, nur nackt und verschwitzt auf ihrer Couch, sah in den vor ihr stehenden Fernseher und rieb sich.

Leider hatte ich Karl nicht erreicht, weshalb ich mir das ungewohnte Schauspiel allein ansah, mich am Sack kratzte und hoffte, nicht von ihr beim Spannen bemerkt zu werden. Auch ich war nackt, mit ausgewachsener Latte und Eiern, dick wie Tomaten. Die Studentin saß breitbeinig auf ihrem Kanapee und schob sich, in die Polster zurückgelehnt, den Finger langsam zwischen ihre nackten Schamlippen. Ihre Vulva war, wie ich durch mein Fernglas sehen konnte, weit gespreizt und glänzte.

Mir troff Speichel aus dem offen stehenden Mund und erste farblose Tröpfchen bildeten sich auf meiner Eichel, kurz nachdem ich begonnen hatte, es ihr gleichzutun und mir einen runter zu holen. Es war mühsam, durch ein Fernglas zu sehen und sich gleichzeitig die Stange zu wichsen. Immer wieder rutschte sie aus dem Bild und ich musste meine Handarbeit beenden, um sie im Bildausschnitt des Feldstechers erneut zu suchen. Schließlich legte ich das Okular weg und kombinierte den Anblick ihres ausgestreckten, nackten Körpers mit dem Bild ihrer Fingerfertigkeit, das ich Sekunden zuvor noch im Fernglas bewundert hatte.

Es gelang uns gleichzeitig dem Gott des Onan zu opfern und während mir noch der Samen in dicken Tropfen zu Boden klatschte, leckte sie sich ihre nassen Finger ab und rieb sich mit einem Küchentuch die Möse trocken. Ich ging fast auf dem Zahnfleisch. Zu meinem Unglück hatte ich nicht darauf geachtet, wie nah ich meinem geöffneten französischen Balkon gekommen war, als plötzlich ein Mädchen von unten rief:

„Schaut mal, der Mann dort oben hat nen Riesen Pimmel.“

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