Kapitel 4/1

Seit zwei Monaten wohnten die Nins nun unter unserem Dach, aber es hatte sich noch keine Gelegenheit ergeben, mit Anaïs oder ihrer Schwester ins Gespräch, geschweige denn zu einem Arrangement vor meiner Leinwand zu kommen. Ich verkam mehr und mehr zum Stalker der kleinen Mädchen und stand stundenlang hinter meiner Gardine, nur um Anaïs Tagesablauf zu studieren. Ich wollte wissen, wann sie früh das Haus verließ, mittags zurückkehrte, wer sie besuchte, mit wem sie auf der Straße sprach oder wann die Luft rein war, um ihr wie zufällig im Haus über den Weg zu laufen. Ich brauchte einen Plan, doch was hätte ich ihr sagen sollen? Ich male gern nackte minderjährige Mädchen, aber sage bitte deinen Eltern nichts, denn sonst kann ich es vergessen, deine Mutter möglichst bald flachzulegen. Hingen mir die Eier doch schon bald zu Boden, so voll und schwer waren sie, seit Natalie mich nicht mehr ran ließ.

Begonnen hatte alles mit einem Besuch im Freudenhaus, einem Swingerclub, wo ich den Barkeeper gut kannte und mich gelegentlich volllaufen ließ. An dem Abend aber wollte ich nur ein paar Bekannten beim Vögeln zuschauen und erzählte Sid, dem Keeper, von meinem Problem.

„Spricht die Kleine doch einfach an“, schlug der vor und ich schaute ihn verwundert über den Rand meines Bierglases hinweg an.

„Hast du nicht zugehört? Anaïs ist fast noch ein Kind und wird sich kaum von einem alten Mann, wie mir nackig malen lassen.“

„Warum nicht?“, fragte Sid und meinte es ernst.

„Ja, warum eigentlich nicht“, mischte ich Elfi ein, die Freundin des Barkeepers und selbst noch weit von der Volljährigkeit entfernt. Wir hatten uns kennengelernt, als sie masturbierend auf seinem Tresen saß und Sid sie mit Cocktails bestochen hatte, nicht aufzuhören.

„Weil ihre Eltern ein Stockwerk unter mir wohnen und ich nicht den Rest meines Lebens mit schwulen Kinderschänderhassern im Gefängnis verbringen mag“, seufzte ich und kippte das Schnapsglas auf Ex hinter.

„Ich würde es machen“, bot sich Elfi an und zog ihren Seidenmantel auf. Darunter war sie nackt, wie Gott sie geschaffen hatte. Nein nackter, weil das kleine Haarbüschel, das Mädchen ihres Alters für gewöhnlich zwischen den Beinen hatten, dem blanken Anblick ihrer kindlichen Möse gewichen war. Ob Gott das gefiel, fragte ich mich und auch, ob mein Mäzen nicht ebenso mit Elfis anorektischem Traumkörper zufrieden sein würde.

Über Erotikroman

Tagebuchschreiberin und Träumerin, liebe das Leben, die Liebe und die Geheimnisse dahinter
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